Coaching & Welche Werkzeuge wende ich an?

Die Schlüssel für meine Arbeit sind Einfühlungsvermögen und Annahme, d. h. zu verstehen, zu fühlen und gleichfalls zu akzeptieren, dass jeder Mensch anders ist – eine einzigartige „Backmischung“, die das Leben braucht und die hier ihren Platz hat.

 

Zu meinen Werkszeugen gehören tiefgreifende persönliche Erfahrungen, eine breit gefächerte berufliche Ausbildung und Praxis in langjähriger Leitungsposition und die klassischen (Frage-)Werkzeuge des Coachings. Beeinflussend für mein Denken und Fühlen ist u. a. die Archetypenlehre des Psychoanalytikers C. G. Jung. Die Basis des Coachings bildet für mich ein ganzheitliches Verständnis unseres Wesens und Daseins.

 

Nach einem Arbeitstag unter Dauerstrom und viel Kopfarbeit darf der Beginn eines Coaching auch mal Entspannung sein. Unternehmen sie z. B. einen kleinen Spaziergang hinter dem Deich. Vielleicht 10 Schritte … ganz still? Wenn Sie mögen, dann lassen Sie hier, direkt am Wasser, Ihre Gedanken und Ideen schweifen.

 

MEINE COACHING-PHILOSOPHIE

 

„Der Versuch, so zu sein wie ein anderer, bedeutet, unsere Seele verkümmern zu lassen.“ (L.L. Hay)